home

N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Franco Zeffirelli

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Musikstadt

Dallas: Live Large - Think Big

Nicht nur die Amerikaner haben eine vorgefertigte Meinung von Dallas, immerhin neuntgrößte Stadt der USA: Rinder, Cowboys, Öl, die Straßenfeger-Fernsehserie aus den Achtzigern und natürlich der Ort des Kennedy-Attentats. Aber Kunst und Kultur? Dafür würde wohl kaum jemand extra nach Dallas reisen. Was ein Fehler ist, wie Matthias Siehler weiß, der den Texanern einen Besuch abstattete.

mehr

Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

In Deutschland kaum bemerkt, hat Tenor Plácido Domingo in London sein bevorstehendes Karriere-Ende verkündet. »Ich glaube nicht, dass ich am 21. […]

mehr

Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Juan Diego Flórez hat mit den »Dacapo«-Verboten an der Mailänder Scala und der Metropolitan Opera gebrochen. Mit 18 hohen Cs in Donizettis »La […]

mehr



rezensionen

Rezensionen

Diverse

Callas

Maria Callas, Franco Zeffirelli, Tito Gobbi, Michel Glotz u.a.

Tonypalmer/Codaex TPDVD 103
mehr

Giuseppe Verdi

Falstaff

Paul Plishka, Mirella Freni, Marilyn Horne, Barbara Bonney, Susan Graham, Bruno Pola, Frank Lopardo u.a., Metropolitan Opera Orchestra, Metropolitan Opera Chorus, James Levine, Franco Zeffirelli

DG/Universal 073 4532
mehr

Giuseppe Verdi

La Traviata

Stefania Bonfadelli, Annely Peebo, Paola Leveroni, Scott Piper, Renato Bruson, Chor der Oper Zürich, Orchester der Oper Zürich, Plácido Domingo, Franco Zeffirelli

Arthaus Musik/Naxos 107029
mehr


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


Abo

Top